Asiatisches Essen

Solongo Enkhbat, 12 November, 2022

Von Solongo Enkhbat, Bangkok, 12 November, 2022

An den Wok, fertig, los! Das 1x1 der Asiatischen Küche

Es ist dieser exotische Duft, das Prickeln auf der Zunge und die unvergleichliche Schärfe, die uns schon beim ersten Bissen den Atem raubt: Speisen aus der Asiatischen Küche bringen uns den Geschmack der weiten Welt auf den heimischen Teller. Doch wagen wir einen Blick über den Tellerrand von Chinapfanne und Frühlingsrolle: Was verbirgt sich hinter dieser schmackhaften Küche?

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Das gehört in den Wok: Typische Zutaten
Man nehme einen Wok und tue hinein: Viel frisches Gemüse, ebenso viel Fisch, Sojaprodukte mit den ihnen typischen reichhaltigen Ballaststoffen und gesundheitsfördernde Omega-3-Fettsäuren. Wer mag, gibt wenig, aber wenn, dann unbedingt mageres Fleisch hinzu. Nach Belieben würze man dies nun mit Ingwer, Kurkuma, Zitronengras, Koriander und Sambales. Abschließend darf dies nun nährstoffschonend im Wok oder Bambuskörbchen zubereitet werden. Soweit die Theorie der Asiatischen Küche. Doch die „eine“ Asiatische Küche gibt es dabei nicht. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Sammelsurium verschiedener asiatischer Landesküchen – ganz entgegen des beliebten Sprichworts „Viele Köche verderben den Brei“.

Unverzichtbares Küchenutensil: der Wok
In der Asiatischen Küche sind der Reis und die Sojabohne als Grundnahrungsmittel zu Hause. Aufgrund der hohen Laktoseintoleranz der Asiaten findet Milch dagegen anders als in Europa selten den Weg in den Wok. Apropos Wok: Ob Braten, Schmoren, Fritieren, Dünsten, Blanchieren oder Kochen: Er ist der unverzichtbare, nährstoffschonende zubereitende Allrounder in der Asiatischen Küche.

All in one: Das verbirgt sich hinter der „Asiatischen Küche“
Werfen wir einen tiefen Blick in den Wok, lassen sich drei typische Küchen erkennen: Die südasiatische, die ostasiatische und die zentralasiatische Küche. Als zentralasiatisch können Gerichte der afghanischen, tibetischen und mongolischen Küche angesehen werden. Das uns sehr bekannte chinesische, vietnamesische, thailändische und japanische Essen gehört in den ostasiatischen „Kochtopf“.

Von der Frühlingsrolle zum fritierten Hühnerfuß: Typische Gerichte
Doch was genau liegt denn dann nun Schmackhaftes vor uns auf dem Teller? Für Indonesien typisch wären so beispielsweise Krabbenchips und Nasigoreng. China besticht mit seinen bekannten Frühlingsrollen und der Pekingente. In Japan ist es das in Teig fritierte Gemüse namens Tempura, die Miso-Suppe und nicht zu vergessen das Sushi, das uns das Wasser im Mund zusammenlaufen läßt. Doch auch Wal-, Hundefleisch und fritierte Hühnerfüße finden ihren Weg in chinesische, vietnamesische und koreanische Kochtöpfe.

TOP 10 FAQs zu Asiatischem Essen

Was ist asiatisches Essen?

Asiatisches Essen umfasst eine große Vielfalt an Gerichten und Zutaten, die in den verschiedenen Regionen Asiens zubereitet werden. Die asiatische Küche ist sehr vielfältig und bietet sowohl vegetarische als auch fleischhaltige Gerichte, die oft durch Gewürze, Kräuter und verschiedene Saucen aromatisiert werden. Die asiatische Küche ist bekannt für ihre Verwendung von Reis, Nudeln und Gemüse. In vielen asiatischen Gerichten wird auch Fisch und Meeresfrüchte verwendet.

Die beliebtesten asiatischen Küchen sind chinesische, japanische, koreanische, thailändische, vietnamesische, indonesische und indische Küche.

Chinesische Gerichte umfassen gebratene Nudeln und Reis, gedämpftes Gemüse, Frühlingsrollen und Peking-Ente.

Die japanische Küche ist bekannt für ihre Sushi-Rollen, Tempura-Gerichte und Ramen-Nudelsuppen. Die koreanische Küche ist berühmt für ihre gebratenen Fleischgerichte wie Bulgogi, Kimchi und Bibimbap.

Thailändische Gerichte umfassen Pad Thai, Tom Yum Suppe und grünes Curry. Die vietnamesische Küche bietet Pho, Banh Mi und frische Sommerrollen. Indonesische Gerichte umfassen Nasi Goreng, Satay-Spieße und Rendang.

Die indische Küche bietet eine Fülle von vegetarischen und fleischhaltigen Gerichten, wie Curry-Gerichte, Naan-Brot, Tandoori-Hähnchen und Biryani.

Insgesamt gibt es in der asiatischen Küche eine Vielzahl von Gerichten, die sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe geeignet sind. Die asiatische Küche ist für ihre vielfältigen Aromen und Zutaten bekannt und bietet für jeden Geschmack etwas.

Was ist typisch für die asiatische Küche?

Typisch für die asiatische Küche ist die Verwendung von frischen Zutaten wie Gemüse, Kräutern und Gewürzen sowie die Kombination von verschiedenen Geschmacksrichtungen in einem Gericht. Dazu gehören salzig, sauer, süß, umami und bitter. Die asiatische Küche ist auch bekannt für ihre Vielfalt an Nudeln und Reisgerichten sowie für ihre Verwendung von Fisch und Meeresfrüchten. Die Verwendung von Sojasaucen, Austernsauce, Fischsauce und anderen aromatischen Saucen ist ebenfalls typisch für die asiatische Küche.

In vielen asiatischen Ländern wird auch mit Wok oder Grill gearbeitet, um schnelles und heißes Kochen zu ermöglichen. Die asiatische Küche ist auch dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von kleinen Gerichten oder Vorspeisen anbietet, die gemeinsam mit Reis oder Nudeln serviert werden können. Die asiatische Küche unterscheidet sich auch von Land zu Land und bietet eine Fülle von einzigartigen und traditionellen Gerichten.

Die chinesische Küche ist bekannt für ihre gebratenen und gedämpften Gerichte, während die japanische Küche sich auf Sushi, Tempura und Ramen konzentriert. Die koreanische Küche bietet eine Vielzahl von Gerichten, die durch fermentierte Lebensmittel wie Kimchi oder Sojabohnenpaste verfeinert werden.

In der thailändischen Küche werden frische Kräuter und Gewürze wie Zitronengras, Koriander und Thai-Basilikum verwendet. Insgesamt ist die asiatische Küche bekannt für ihre Vielfalt, Aromen und die Verwendung von frischen Zutaten und Gewürzen.

Ist chinesisches Essen kalorienarm?

Es hängt von den spezifischen Gerichten ab, aber chinesisches Essen kann sowohl kalorienarm als auch kalorienreich sein. Einige traditionelle chinesische Gerichte wie Gemüsepfannen oder gedämpfter Fisch mit Gemüse können sehr gesund und kalorienarm sein, da sie hauptsächlich aus Gemüse und magerem Protein bestehen.

Jedoch gibt es auch chinesische Gerichte, die sehr fett- und kalorienreich sind, wie zum Beispiel gebratene Frühlingsrollen, frittiertes Huhn oder Schweinefleisch mit süßer und sauerer Sauce. Auch einige beliebte Beilagen wie gebratener Reis und gebratene Nudeln können reich an Kalorien und Kohlenhydraten sein.

Es ist also wichtig, bei der Bestellung von chinesischem Essen auf die Zutaten und Zubereitungsarten zu achten, um eine gesunde Wahl zu treffen. Eine gute Möglichkeit, kalorienarme chinesische Gerichte zu finden, besteht darin, nach gedämpftem oder gebratenem Gemüse und Protein wie Huhn, Fisch oder Tofu zu suchen und Beilagen wie gebratener Reis oder Nudeln zu vermeiden.

Welche Gewürze für asiatische Küche?

In der asiatischen Küche gibt es eine Vielzahl von Gewürzen, die verwendet werden, um den Gerichten Geschmack und Aroma zu verleihen. Hier sind einige der gängigsten Gewürze in der asiatischen Küche:

Ingwer: Eine Wurzelknolle, die oft frisch oder gemahlen verwendet wird und einen scharfen, zitronigen Geschmack hat. In der asiatischen Küche wird Ingwer oft in Suppen, Soßen und Eintöpfen verwendet.
Knoblauch: Eine aromatische Zutat, die in vielen asiatischen Gerichten vorkommt, einschließlich gebratenem Reis und Nudeln, Suppen und Saucen.
Chili: In der asiatischen Küche wird eine Vielzahl von Chilis verwendet, um Schärfe und Würze hinzuzufügen. Getrocknete Chilis werden oft in Soßen und Gewürzmischungen verwendet, während frische Chilis in vielen Gerichten vorkommen.
Koriander: Eine frische Kräuterzutat, die oft in Salaten, Suppen und Currys verwendet wird und einen frischen und leicht zitronigen Geschmack hat.
Kurkuma: Ein gelbes Gewürz, das oft in indischen Gerichten vorkommt und eine leichte Bitterkeit und Würze hat.
Sternanis: Eine sternförmige Gewürzbeere, die in vielen asiatischen Gerichten vorkommt und einen süßen, warmen Geschmack hat. Sternanis wird oft in Eintöpfen, Soßen und Marinaden verwendet.
Zimt: Ein süßes und warmes Gewürz, das oft in süßen und herzhaften Gerichten wie gebratenem Reis und Nudeln sowie in Marinaden und Gewürzmischungen verwendet wird.

Andere gängige Gewürze in der asiatischen Küche sind Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce, Misopaste und Sambal Oelek. Die Verwendung von Gewürzen variiert jedoch je nach Region und Kultur.

Wie gesund ist asiatisches Essen?

Die asiatische Küche umfasst eine Vielzahl von Gerichten aus verschiedenen Ländern und Regionen, und es hängt von den spezifischen Zutaten und Zubereitungsarten ab, wie gesund oder ungesund das Essen ist. Einige asiatische Gerichte, insbesondere solche, die traditionell in vielen Teilen Asiens gegessen werden, sind bekannt dafür, gesund zu sein, da sie reich an Gemüse, magerem Protein und Gewürzen sind.

Zum Beispiel enthalten viele japanische Gerichte wie Sushi, Miso-Suppe und gedämpftes Gemüse und Fisch viele gesunde Zutaten. In der asiatischen Küche werden auch häufig Kräuter und Gewürze verwendet, die aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt werden. Ingwer, Knoblauch, Kurkuma und Zimt sind nur einige Beispiele für Gewürze, die in der asiatischen Küche häufig verwendet werden und die antibakterielle, entzündungshemmende und andere gesundheitsfördernde Eigenschaften haben.

Es gibt jedoch auch asiatische Gerichte, die ungesund sein können, insbesondere solche, die in westlichen Ländern angepasst wurden und oft mit hohen Mengen an Salz, Zucker und Fett zubereitet werden. Beispiele hierfür sind frittiertes Huhn und fettreiche Saucen. Es ist daher wichtig, bei der Auswahl von asiatischem Essen auf die Zutaten und Zubereitungsarten zu achten, um eine gesunde Wahl zu treffen. Eine gute Wahl sind Gerichte mit vielen Gemüsen, magerem Protein und wenig oder keinem zugesetzten Zucker oder Fett.

Wie viel Kalorien hat asiatisches Essen?

Die Kalorienanzahl von asiatischem Essen kann je nach Gericht, Zubereitungsmethode und den verwendeten Zutaten sehr unterschiedlich sein. Im Allgemeinen kann asiatisches Essen jedoch kalorienarm sein, da es oft auf Gemüse, Reis, Nudeln und mageres Protein wie Fisch oder Tofu basiert.

Zum Beispiel hat eine Portion Gemüse-Curry mit Tofu in Kokosmilch etwa 250-300 Kalorien, während eine Portion gebratener Reis mit Hühnchen und Gemüse je nach Zubereitung etwa 400-600 Kalorien haben kann. Eine Schüssel Ramen-Suppe mit Ei und Gemüse enthält in der Regel etwa 400-500 Kalorien. Jedoch können frittierte Gerichte wie Frühlingsrollen oder gebratene Nudeln eine höhere Kalorienzahl haben, da sie oft in Öl frittiert werden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Saucen und Dressings, die oft in asiatischen Gerichten verwendet werden, zuckerhaltig sein können und daher zusätzliche Kalorien enthalten können. Insgesamt hängt die Kalorienanzahl von asiatischem Essen von vielen Faktoren ab, einschließlich der Portionsgröße und der spezifischen Zubereitungsmethode. Wenn Sie sich Sorgen um die Kalorienanzahl machen, empfiehlt es sich, Gerichte mit viel Gemüse und magerem Protein zu wählen und zuckerhaltige Saucen und frittierte Gerichte zu vermeiden.

Wie viel Kalorien hat eine Asia Box?

Die Kalorienanzahl einer Asia Box kann je nach Größe, Zutaten und Zubereitungsmethode sehr unterschiedlich sein. Eine typische Asia Box kann jedoch zwischen 500 und 1000 Kalorien enthalten. Wenn die Asia Box hauptsächlich aus Gemüse, magerem Protein wie Huhn oder Tofu und einer kleinen Menge an Reis oder Nudeln besteht, kann sie tendenziell kalorienärmer sein. Wenn die Box jedoch größere Portionen von gebratenem Fleisch, frittiertem Gemüse und süßen Saucen enthält, kann die Kalorienanzahl höher sein.

Es ist daher ratsam, die Zutaten und die Portionsgröße der Asia Box sorgfältig zu berücksichtigen, wenn Sie versuchen, Ihre Kalorienaufnahme zu kontrollieren. Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie nach der genauen Kalorienanzahl der spezifischen Asia Box fragen oder ähnliche Gerichte mit bekannten Kalorienwerten bevorzugen.

Wie viel Kalorien hat gebratener Reis mit Hühnerfleisch?

Die Kalorienanzahl von gebratenem Reis mit Hühnerfleisch kann je nach Zutaten, Portionsgröße und Zubereitungsmethode variieren. Eine typische Portion von etwa 200 Gramm gebratenem Reis mit Hühnerfleisch kann etwa 350-500 Kalorien enthalten. Der genaue Kaloriengehalt hängt jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich der Menge an Öl, die zum Braten verwendet wird, der Portionsgröße und den verwendeten Zutaten wie Gemüse, Eiern und Gewürzen.

Wenn beispielsweise zusätzliches Öl zum Braten verwendet wird oder die Portion größer ist, kann die Kalorienanzahl höher sein. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Zubereitungen von gebratenem Reis mit Hühnerfleisch zuckerhaltige Saucen enthalten können, die zusätzliche Kalorien hinzufügen.

Wenn Sie versuchen, Ihre Kalorienaufnahme zu kontrollieren, sollten Sie daher darauf achten, Saucen in Maßen zu verwenden oder sie ganz zu vermeiden. Es empfiehlt sich auch, den gebratenen Reis mit einer großen Portion Gemüse zu kombinieren, um den Nährwert zu erhöhen und die Kalorienanzahl zu reduzieren.

Wie äußert sich eine Glutamatunverträglichkeit?

Eine Glutamatunverträglichkeit kann sich auf verschiedene Weise äußern, und die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Hier sind einige häufige Symptome:

Kopfschmerzen oder Migräne
Übelkeit und Erbrechen
Durchfall
Herzklopfen oder Herzrasen
Schwitzen oder Hitzewallungen
Hautrötungen oder -ausschläge
Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Gesicht, Hals oder anderen Körperbereichen

Diese Symptome treten normalerweise innerhalb von 15-60 Minuten nach dem Verzehr von Lebensmitteln auf, die Glutamat enthalten, können jedoch auch später auftreten. Die Schwere der Symptome kann von Person zu Person unterschiedlich sein und hängt von Faktoren wie der Menge an Glutamat, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeit ab. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine Glutamatunverträglichkeit haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen. In der Regel wird empfohlen, Lebensmittel, die Glutamat enthalten, zu vermeiden, um die Symptome zu lindern.

Wo ist überall Glutamat drin? Wo sind Glutamate enthalten?

Glutamat ist eine natürlich vorkommende Aminosäure, die in vielen Lebensmitteln vorkommt, wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Pilzen und einigen Gemüsesorten. Es kann jedoch auch synthetisch hergestellt und als Lebensmittelzusatzstoff verwendet werden, um den Geschmack zu verbessern. Hier sind einige häufige Lebensmittel, die Glutamat enthalten können:

Fertiggerichte und Fast Food: Viele Fertiggerichte und Fast-Food-Produkte enthalten hohe Mengen an Glutamat, um den Geschmack zu verbessern.
Würzsaucen und Gewürzmischungen: Viele Würzsaucen und Gewürzmischungen enthalten Glutamat, um den Geschmack zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel Sojasauce, Fischsauce, Teriyaki-Sauce und viele Curry-Pulver.
Suppen und Brühen: Viele Suppen und Brühen enthalten Glutamat als Geschmacksverstärker. Dazu gehören zum Beispiel Hühnerbrühe und Gemüsebrühe.
Chips und Snacks: Viele Chips und Snacks enthalten Glutamat als Geschmacksverstärker. Dazu gehören zum Beispiel Kartoffelchips, Cracker und Popcorn.
Konserven und Fertiggerichte: Viele Konserven und Fertiggerichte enthalten Glutamat als Geschmacksverstärker. Dazu gehören zum Beispiel Dosensuppen, Gemüse und Fertiggerichte wie Ravioli oder Spaghetti Bolognese.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Lebensmittelzusatzstoffe, die Glutamat enthalten, auf den Etiketten als "Glutamat" aufgeführt sind. Andere Namen für Glutamat-Zusatzstoffe sind z.B. Mononatriumglutamat, Monokaliumglutamat, Hydrolysiertes Pflanzenprotein, Natriumcaseinat und Autolysierte Hefeextrakte. Wenn Sie eine Glutamatunverträglichkeit haben oder vermuten, sollten Sie auf Etiketten achten und versuchen, Lebensmittel, die Glutamat enthalten, zu vermeiden.