Street Food

Mehr als Currywurst und Döner - Street Food erobert die Welt!

Der Street Food Trend hat Berlin voll und ganz im Griff. Angefangen hat alles 2013 mit dem ersten internationalen Street Food Markt „Street Food Thursday“ in der Markthalle Neun im Kreuzberger Wrangelkiez. Da das Genehmigungsverfahren in Berlin für die rollenden Küchen-Trucks eher schwierig ist, etablieren sich immer mehr Street Food-Märkte in der Hauptstadt, so wie die sonntägliche „Street Food auf Achse“-Veranstaltung.

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Berlin ist jung, kreativ und international. Seit ein paar Jahren probieren sich nun auch junge Köche auf Street Food Märkten in der ganzen Stadt aus. Dafür braucht es keine teuren Restaurants. Die jungen Köche mieten oder kaufen einen Truck, bauen ihn um und brutzeln darin was das Zeug hält. So sind die Ausgaben relativ niedrig, also kann das Essen auch preiswerter verkauft werden.

Street Food kennt man bereits weltweit in Metropolen wie London oder New York. In Asien, besonders in Thailand, China oder Vietnam gehören die mobilen Küchen bereits seit langer Zeit ganz natürlich zum Straßenbild. In Italien lebt die alte Tradition in den Porchetta-Wagen weiter. Zum Trend wurde Street Food dann 2008 in Los Angeles. Zu Zeiten der Finanzkrise überlegten sich Starköche aus Luxus-Restaurants, wie sie frisches, bezahlbares Essen in den Straßen anbieten könnten.

Neben dem Street Food Thursday in der Markthalle Neun in Kreuzberg, hat sich seit 2015 die Veranstaltung „Street Food auf Achse“ in der Kulturbrauerei im Prenzlauer Berg etabliert. Jeden Sonntag verwöhnen hier junge internationale Köche die Gaumenfreuden der Gäste. So werden hier Gnocchis mit Salbeibutter, Korokke, Indonesian Murtabak, Mini Pies oder Muffles mit Espuma-Füllung angeboten. Dem Geschmack und der Fantasie der Köche sind hier keine Grenzen gesetzt. Regelmäßig werden neue Spots dazu gebucht.

Neben den Berliner Wochenmärkten werden auch weitere Plätze täglich zum Schauplatz des beliebten Straßenessens. Ab Mai gibt es wieder beim Bite Club auf dem Gelände der Arena in Treptow einiges zum Schmecken. Auch auf dem Winterfeldtplatz in Schöneberg ist Streetfood bereits fester Teil des Angebots. In Neukölln lockt der Schillermarkt mit kulinarischen Vergnügen und im Wedding findet sich auf dem Brunnenmarkt das ein oder andere Schmankerl.

Auch in anderen Städten Deutschlands ist Street Food natürlich angekommen und erfreut sich zunehmender Begeisterung. So fand beispielsweise letztes Wochenende ein großes Street Food Festival im Potsdamer Lustgarten statt. In München findet jeden ersten Freitag im Monat ein „Street Food Friday“ in der Hall of Taste statt. Und in Köln wird am ersten April-Wochenende auf dem Heliosgelände ein Street Food Festival gefeiert.

 

 

TOP 10 FAQs zu Street Food

 

Was versteht man unter Street Food?

Street Food bezieht sich auf Lebensmittel, die auf offener Straße oder auf öffentlichen Plätzen von mobilen Verkaufsständen oder Garküchen verkauft werden. Diese Lebensmittel werden oft schnell zubereitet und können in der Regel ohne Besteck oder Geschirr gegessen werden. Street Food ist in vielen Teilen der Welt sehr beliebt und kann eine Vielzahl von Gerichten und Snacks umfassen, die typischerweise aus der lokalen Küche stammen.
Beispiele für Street Food sind unter anderem Hotdogs, Pizza-Slices, Tacos, Empanadas, Falafel, Satay-Spieße, Piroggen, Currywurst, Döner Kebab, Banh Mi, Ramen und vieles mehr. Street Food wird oft als eine authentische und erschwingliche Möglichkeit angesehen, um die lokale Küche und Kultur zu erleben. In den letzten Jahren ist Street Food auch zu einem Trend in vielen städtischen Gebieten geworden, wo mobile Gourmet-Food-Trucks und Pop-up-Restaurants eine breitere Palette von kulinarischen Erlebnissen bieten.

 

Was gibt es zur Geschichte des Street Foods zu sagen?

Die Geschichte des Street Foods reicht zurück bis in die Antike, wo es in vielen Kulturen üblich war, auf Märkten oder öffentlichen Plätzen Essen zu verkaufen. In China gab es beispielsweise schon vor mehr als 2000 Jahren mobile Essensstände, die Suppen, gebratene Teigtaschen und andere Snacks verkauften.
Während des Mittelalters in Europa waren Garküchen ein wichtiger Bestandteil des städtischen Lebens. Sie boten eine schnelle und erschwingliche Möglichkeit, Nahrung zu sich zu nehmen, und waren oft die einzige Möglichkeit für Menschen, die sich keine eigene Küche leisten konnten, um zu essen.
Im Laufe der Zeit wurde Street Food zu einem wichtigen Bestandteil der lokalen Kulturen in vielen Teilen der Welt. In den USA entstanden in den 1800er Jahren Hotdog-Stände, die im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem Symbol der amerikanischen Esskultur wurden. In Asien wurden Straßenhändler zu einem wichtigen Bestandteil des täglichen Lebens, wo sie eine Vielzahl von Gerichten von gebratenem Reis über Nudelsuppen bis hin zu gedämpften Buns anbieten.
In den letzten Jahren hat Street Food eine Renaissance erlebt, wobei sich die Gourmet-Food-Truck-Bewegung in den USA und Europa ausgebreitet hat und viele Köche und Restaurants ihre kulinarischen Fähigkeiten auf die Straße bringen. Heute gibt es weltweit zahlreiche Street-Food-Festivals, bei denen Menschen verschiedene Gerichte ausprobieren und die lokale Küche kennenlernen können.

 

Wer waren die Wegbereiter für das Street Food?

Die Wegbereiter des Street Foods waren in erster Linie lokale Händler und Garküchenbetreiber, die traditionelle Gerichte und Snacks auf öffentlichen Plätzen und Straßen verkauften. In vielen Kulturen war Street Food ein wichtiger Bestandteil der lokalen Esskultur und bot Menschen eine schnelle und erschwingliche Möglichkeit, Nahrung zu sich zu nehmen.
Einige der bekanntesten Wegbereiter des modernen Street Foods waren die Hotdog-Stände in den USA, die in den 1860er Jahren entstanden und schnell zu einem Symbol der amerikanischen Esskultur wurden.
Andere bekannte Beispiele sind die Currywurst-Verkäufer in Deutschland, die Döner-Kebab-Verkäufer in der Türkei und in Deutschland sowie die Satay-Spieß-Verkäufer in Indonesien und anderen südostasiatischen Ländern. In den letzten Jahren haben sich auch viele Köche und Restaurants dem Street-Food-Trend angeschlossen, indem sie ihre kulinarischen Fähigkeiten auf mobile Food Trucks und Pop-up-Restaurants übertragen haben. Diese Gourmet-Food-Trucks und Pop-up-Restaurants bieten oft hochwertige, kreative Gerichte an, die von der lokalen Küche inspiriert sind und oft auch internationale Einflüsse haben.

 

Welche Städte und Länder sind führend bei Street Food?

Es gibt viele Städte und Länder auf der Welt, die für ihre Street-Food-Szene bekannt sind. Einige der führenden Länder und Städte sind:
  • Thailand - Bekannt für seine vielfältige Street-Food-Szene, insbesondere für Gerichte wie Pad Thai, Tom Yum, Som Tam und Khao Pad.
  • Mexiko - Berühmt für seine Tacos, Quesadillas, Tamales und andere mexikanische Köstlichkeiten.
  • Indien - Ein Land mit einer riesigen Vielfalt an Street-Food-Gerichten, darunter Samosas, Kachoris, Chole Bhature, Pani Puri und Vada Pav.
  • Taiwan - Bekannt für seine Nachtmarkt-Kultur und leckere Street-Food-Gerichte wie Gua Bao, Bubble Tea und Shaved Ice.
  • Vietnam - Berühmt für seine Pho-Suppen, Banh Mi-Sandwiches, Frühlingsrollen und gebratene Nudelgerichte.
  • Japan - Ein Land mit einer reichen Street-Food-Kultur, das für seine Ramen-Nudelsuppen, Okonomiyaki-Pfannkuchen, Takoyaki-Bällchen und Sushi-Verkaufsstände bekannt ist.
  • USA - Insbesondere Städte wie New York, Los Angeles und San Francisco, die für ihre Gourmet-Food-Trucks und Pop-up-Restaurants bekannt sind, die eine Vielzahl von Gerichten wie Burger, Lobster Rolls und mexikanischem Street Food anbieten.

Es gibt jedoch noch viele weitere Länder und Städte auf der Welt, die für ihre Street-Food-Szene bekannt sind und es ist immer wieder spannend, neue kulinarische Entdeckungen zu machen.

 

Was sind die charakteristischen Merkmale von Street Food?

Street Food ist in der Regel schnell zubereitet, leicht zu transportieren und einfach zu essen. Hier sind einige der charakteristischen Merkmale von Street Food:
  • Portabilität: Street Food wird oft in kleinen Portionen oder als Fingerfood serviert, um es leicht zu transportieren und unterwegs zu essen. Es kann in Papier oder Plastik verpackt werden oder auf Einwegtellern serviert werden.
  • Schnelle Zubereitung: Street Food wird oft vor Ort frisch zubereitet und in kurzer Zeit serviert. Dies ermöglicht es den Kunden, schnell zu essen und weiterzugehen.
  • Erschwinglichkeit: Street Food ist in der Regel preiswert und für viele Menschen erschwinglich. Es ist oft eine schnelle und günstige Alternative zu teureren Restaurantgerichten.
  • Lokale Küche: Street Food ist oft eng mit der lokalen Küche verbunden und spiegelt die kulinarische Kultur eines bestimmten Landes oder einer bestimmten Region wider. Es ist eine Möglichkeit für Reisende, die lokale Küche zu entdecken und zu genießen.
  • Geselligkeit: Street Food wird oft in einer informellen, ungezwungenen Umgebung serviert, die zum geselligen Essen und zum Austausch mit anderen einlädt. Es kann dazu beitragen, die lokale Gemeinschaft zu stärken und eine Atmosphäre der Geselligkeit und des Zusammenkommens zu schaffen.
  • Vielfalt: Street Food bietet oft eine breite Palette von Gerichten an, die von traditionellen lokalen Spezialitäten bis hin zu innovativen Kreationen reichen können. Es gibt für jeden Geschmack etwas dabei.

 

Welche Arten und Stile sind bei Street Food am meisten verbreitet?

Street Food gibt es in unzähligen Varianten und Stilen auf der ganzen Welt, aber hier sind einige der am häufigsten verbreiteten Arten und Stile:
  • Fast Food: Schnelle, einfache und oft fettige Gerichte wie Burger, Hot Dogs, Pommes Frites und Pizza.
  • Snacks: Kleine, leckere und oft knusprige Gerichte wie Samosas, Empanadas, Frühlingsrollen, Frikadellen und Churros.
  • Sandwiches: Beliebte und einfach zu transportierende Gerichte wie Banh Mi, Falafel, Döner Kebab, Cubanos und Pani Puri.
  • Nudelgerichte: Schnell zubereitete und sättigende Gerichte wie Pad Thai, Ramen, Pho und gebratene Nudeln.
  • Grillgerichte: Gegrillte Spezialitäten wie Satay-Spieße, Yakitori, Kebabs und Barbecue-Rippchen.
  • Süßigkeiten und Desserts: Leckere und oft zuckerhaltige Gerichte wie Churros, Waffeln, Eiscreme und Kuchen.
  • Lokale Spezialitäten: Regionale Gerichte, die oft nur auf bestimmten Straßen oder Märkten verkauft werden und eine einzigartige kulinarische Erfahrung bieten, wie beispielsweise Fischbällchen in Hongkong, Pupusas in El Salvador oder Jalebi in Indien.
  • Fusionküche: Innovative und oft kreative Gerichte, die verschiedene kulinarische Traditionen miteinander kombinieren, wie beispielsweise Koreanisch-Mexikanisch (Kimchi-Tacos) oder Japanisch-Hawaiianisch (Poke-Bowls).

 

Welche Buchtitel sind für Street Food bedeutsam?

Es gibt viele Bücher über Street Food, die bedeutsam sind und die Geschichte, die Kultur und die Vielfalt dieser kulinarischen Traditionen dokumentieren. Hier sind einige Buchtitel, die für Street Food bedeutsam sind:
  • "Street Food around the World: An Encyclopedia of Food and Culture" von Bruce Kraig und Colleen Taylor Sen - ein umfassendes Nachschlagewerk, das die Geschichte, Kultur und Vielfalt von Street Food auf der ganzen Welt dokumentiert.
  • "The World Atlas of Street Food" von Carol Wilson - ein reich illustriertes Buch, das die besten Street-Food-Märkte, Gerichte und Küchen in über 100 Ländern vorstellt.
  • "Food Trucks: Dispatches and Recipes from the Best Kitchens on Wheels" von Heather Shouse - ein Buch, das die besten Foodtrucks in den USA vorstellt und ihre einzigartigen Gerichte und Rezepte dokumentiert.
  • "The Food Truck Handbook: Start, Grow, and Succeed in the Mobile Food Business" von David Weber - ein Leitfaden für die Gründung und den Betrieb eines erfolgreichen Foodtrucks.
  • Luke Nguyen Street Food Asia - ein Buch, das die besten Street-Food-Gerichte und -Märkte in Vietnam, Thailand, Malaysia und Singapur vorstellt.
  • "Tacos: Recipes and Provocations" von Alex Stupak und Jordana Rothman - ein Buch, das sich auf die Vielfalt der Tacos und ihre Bedeutung in der mexikanischen Küche und Kultur konzentriert.
  • "Eat Street: The Cookbook" von James Cunningham - ein Buch, das die besten Rezepte von Foodtrucks aus Nordamerika vorstellt.

 

Was ist das Street Food Festival?

Das Street Food Festival ist eine Veranstaltung, bei der sich Street-Food-Anbieter aus der Region oder sogar aus der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre besten Gerichte zu präsentieren und zu verkaufen. Es ist ein Fest für alle Sinne, bei dem Besucher eine große Auswahl an leckeren, frisch zubereiteten Speisen und Getränken genießen können.
Das Street Food Festival hat in den letzten Jahren an Beliebtheit zugenommen und findet in vielen Städten auf der ganzen Welt statt. Die Veranstaltungsorte können von Stadtparks und öffentlichen Plätzen bis hin zu Lagerhallen und Eventzentren reichen.
Die Festivals können an einem Tag oder über mehrere Tage hinweg stattfinden und bieten in der Regel Live-Musik, Unterhaltung, Workshops und andere Aktivitäten, um die Besucher zu unterhalten. Das Street Food Festival bietet eine großartige Gelegenheit, neue und aufregende kulinarische Erfahrungen zu machen, und unterstützt gleichzeitig lokale und unabhängige Anbieter von Street Food.

 

Was gibt es beim Street Food Festival zu essen?

Beim Street Food Festival gibt es normalerweise eine große Auswahl an Gerichten aus der ganzen Welt. Die Speisen werden von verschiedenen Anbietern zubereitet und sind oft frisch, schnell und einfach zu essen. Hier sind einige Beispiele für Gerichte, die auf Street Food Festivals üblicherweise angeboten werden:
  • Burgers: Burger sind ein Klassiker auf Street Food Festivals. Es gibt viele verschiedene Arten von Burgern, wie Cheeseburger, Hamburger, Veggie-Burger und viele mehr.
  • Tacos: Tacos sind ein weiteres beliebtes Gericht auf Street Food Festivals. Es gibt viele verschiedene Arten von Tacos, wie beispielsweise Tacos mit Fisch, Garnelen, Rindfleisch, Huhn oder vegetarischen Zutaten.
  • Falafel: Falafel sind frittierte Kichererbsenbällchen, die in der Regel mit Hummus, Salat und verschiedenen Saucen serviert werden. Sushi: Sushi ist eine japanische Spezialität und wird oft in kleinen Portionen angeboten, um sie leichter genießen zu können.
  • Hot Dogs: Hot Dogs sind ein Klassiker auf Street Food Festivals und werden in verschiedenen Variationen angeboten, wie zum Beispiel mit Chili, Käse oder Zwiebeln.
  • Currywurst: Currywurst ist eine deutsche Spezialität und wird oft mit Pommes Frites serviert.
  • Empanadas: Empanadas sind eine lateinamerikanische Spezialität und sind mit verschiedenen Zutaten gefüllt, wie zum Beispiel Hackfleisch, Gemüse, Käse oder Huhn.
  • Pizza: Pizza ist auch auf Street Food Festivals ein beliebtes Gericht und wird oft in kleinen Portionen oder als Pizza-Slice angeboten.
  • Crêpes: Crêpes sind eine französische Spezialität und werden oft mit süßen oder herzhaften Zutaten gefüllt, wie zum Beispiel Nutella, Schinken oder Käse.

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Gerichte, die auf Street Food Festivals angeboten werden können. Die Auswahl hängt in der Regel von den teilnehmenden Anbietern und den Vorlieben der Besucher ab.

 

Welche Festivals gibt es zu Street Food?

Es gibt viele Festivals auf der ganzen Welt, die sich auf Street Food konzentrieren. Hier sind einige der bekanntesten Festivals:
  • Singapore Food Festival: Dieses Festival findet jedes Jahr im Juli statt und präsentiert die besten Street-Food-Gerichte aus Singapur.
  • Taste of London Food Festival: Dieses Festival bringt einige der besten Restaurants und Street-Food-Anbieter Londons zusammen und findet jedes Jahr im Juni statt.
  • Smorgasburg: Dieses Festival in Brooklyn, New York, ist eines der größten Street-Food-Festivals der Welt und findet jedes Wochenende von April bis Oktober statt.
  • Street Food Cinema: Dieses Festival in Los Angeles verbindet Street Food mit Filmvorführungen im Freien und findet von April bis November statt.
  • La Strada Graz: Dieses Festival in Graz, Österreich, bietet eine Vielzahl von Street-Food-Gerichten und Straßenkünstlern und findet jedes Jahr im Juli statt.
  • Food Truck Festival: Dieses Festival ist das größte seiner Art in Europa und findet jedes Jahr in Amsterdam statt.
  • Bangkok Street Food Festival: Dieses Festival in Bangkok, Thailand, bietet eine große Auswahl an lokalen Street-Food-Gerichten und findet jedes Jahr im Juni statt.
  • Street Food Thursday: Dieses Festival findet jeden Donnerstagabend in Berlin statt und bietet eine Vielzahl von internationalen Street-Food-Gerichten.

Das sind nur einige Beispiele für Street-Food-Festivals. Es gibt noch viele weitere Festivals auf der ganzen Welt, die es wert sind, besucht zu werden.

 
 

 

Was ist Street Food für uns?

Als Betreiber des Kunstmagazin werden wir öfters gefragt, welche Bedeutung Street Food für uns hat. Wir haben uns im Team von artist ritual einmal umgehört, und spannende Antworten gesammelt. Hier ein Auszug aus unserer internen Umfrage:

  • Street Food ist eine köstliche und vielfältige Art von Nahrungsmitteln, die an öffentlichen Straßen und Plätzen verkauft werden.
  • Street Food kann dir die Möglichkeit bieten, authentische und lokale Geschmacksrichtungen aus verschiedenen Kulturen zu erleben.
  • Street Food ist oft preiswert und daher eine erschwingliche Option für ein leckeres Essen unterwegs.
  • Street Food kann dir eine schnelle und bequeme Möglichkeit bieten, deinen Hunger zu stillen, ohne in ein Restaurant gehen zu müssen.
  • Street Food ist bekannt für seine kreative und innovative Zubereitung, die oft traditionelle Rezepte mit modernen Einflüssen kombiniert.
  • Street Food kann dir die Chance geben, unbekannte Zutaten und Aromen zu entdecken, die deine Geschmacksknospen erfreuen werden.
  • Street Food ist eine kulinarische Reise, die dich in verschiedene Teile der Welt entführen kann, ohne dass du reisen musst.
  • Street Food kann dir die Gelegenheit bieten, mit Einheimischen in Kontakt zu treten und mehr über ihre Esskultur zu erfahren.
  • Street Food ist oft frisch zubereitet und vor deinen Augen zubereitet, was ein authentisches und interaktives kulinarisches Erlebnis schafft.
  • Street Food kann eine Vielzahl von Gerichten und Snacks umfassen, von herzhaften Speisen bis hin zu süßen Leckereien.
  • Street Food ist eine Form der kulinarischen Vielfalt, die Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenbringt.
  • Street Food kann dir die Möglichkeit bieten, in entspannter Atmosphäre verschiedene Speisen zu probieren und zu teilen.
  • Street Food ist oft ein Spiegelbild der lokalen Esskultur und kann dir Einblicke in die Traditionen und Bräuche eines Ortes geben.
  • Street Food kann dir die Freude bereiten, auf offener Straße zu essen und gleichzeitig die Umgebung zu genießen.
  • Street Food ist eine kulinarische Kunstform, die dich dazu inspirieren kann, neue Gerichte zu entdecken und deine kulinarische Neugier zu wecken.
  • Street Food kann dir die Möglichkeit bieten, deine Mahlzeiten nach deinem Geschmack und deinen Vorlieben anzupassen.
  • Street Food ist oft bunt und visuell ansprechend präsentiert, was nicht nur den Appetit anregt, sondern auch das Auge erfreut.
  • Street Food kann dir die Flexibilität bieten, verschiedene Speisen auszuprobieren, ohne dich auf ein einzelnes Gericht festzulegen.
  • Street Food ist eine kulinarische Erfahrung, die du auf Märkten, Festivals und Straßen rund um die Welt genießen kannst.
  • Street Food kann dich dazu inspirieren, die Vielfalt der Weltküche zu erkunden und neue Lieblingsspeisen zu entdecken.

Wir hoffen, dir damit ein paar Impulse geben zu können.