Lateinamerikanische Tänze

Faszinierender Teil des Welttanzprogramms - Lateinamerikanische Tänze

Wer kennt sie nicht, die unglaubliche Anziehung der Lateinamerikanischen Tänze. Sei es als Zuschauer und Beobachter der Tanzenden oder als Tänzer selbst – die Lateintänze haben immer die Kommunikation zwischen den Partnern im Vordergrund und thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Art und Weise.

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Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive – das sind die fünf Gesellschafts- und Turniertänze des Latein. Trotz des Namens ist die Herkunft der Tänze dabei nicht entscheidend. Bestimmend sind dabei die technischen Tanzabläufe, die sich in den fünf Tänzen ähneln. Diese sind von internationalen Tanzverbänden festgelegt worden. Die Rumba, die Samba und der Cha-Cha-Cha stammen dabei tatsächlich aus Lateinamerika, während der Jive aus Nordamerika kommt und der Paso Doble seinen Ursprung in Spanien und Frankreich hat.

Es gibt dazu noch weitere Tänze, die zwar auch zu den Lateinamerikanischen Tänzen zählen, jedoch nicht als Turniertanz gewertet werden. Bachata, Mambo, Merengue, Salsa und Tango Argentino werden als Modetänze bezeichnet, die in vielen Volksgruppen Lateinamerikas zu traditioneller Musik getanzt werden.

Wie bereits erwähnt ähnelt sich die Technik der Lateinamerikanischen Tänze sehr stark. Die Bewegungen der Tanzpartner stehen dabei weiter auseinander wie beispielsweise in den Standardtänzen. Dies ermöglicht, dass die Bewegungen des Körpers für den Partner, und aber auch für das Publikum leichter sichtbar werden. Dies ist auch eine weitere Charakteristik der Tänze. Die Kommunikation des Tanzes soll nicht nur zwischen dem tanzenden Paar ablaufen, sondern auch die Kommunikation mit dem Publikum fördern.

Die Turniertänze sind in verschiedene Altersgruppen und Leistungsklassen unterteilt, das heißt Amateure und Profis werden getrennt bewertet. Die Weltmeisterschaften der Profis in den Lateinamerikanischen Tänzen werden durch die „International Council of Ballroom Dancing“ (ICBD) seit dem Jahre 1959 ausgetragen. Die letzten fünf Jahre gewannen Riccardo Cocchi & Yulia Zagoruychenko aus den USA die Weltmeisterschaft der Profis. Dagegen wird die Weltmeisterschaft der Amateure durch die „World Dance Sport Federation“ (WDSF) durchgeführt. Hier gewannen seit 2012 das italienische Paar Aniello Langella & Khrystyna Moshenska.

 

 

TOP 10 FAQs zu "Lateinamerikanische Tänze"

 

Welche lateinamerikanische Tänze gibt es?

Lateinamerika ist bekannt für seine lebendige und vielfältige Tanzkultur. Hier sind einige der bekanntesten lateinamerikanischen Tänze:
  • Salsa: Ein fröhlicher und energiegeladener Tanz aus Kuba, der auf einer Mischung aus afrikanischen, karibischen und spanischen Einflüssen basiert.
  • Bachata: Ein romantischer und sinnlicher Tanz aus der Dominikanischen Republik mit langsamen und schnellen Schritten.
  • Merengue: Ein schneller und rhythmischer Tanz aus der Dominikanischen Republik, der oft auf Partys und Feiern getanzt wird.
  • Tango: Ein eleganter und leidenschaftlicher Tanz aus Argentinien, der oft als Symbol für die argentinische Kultur betrachtet wird.
  • Cha-Cha: Ein Tanz aus Kuba mit einer Mischung aus schnellen und langsamen Schritten und einem charakteristischen "cha-cha-cha"-Rhythmus.
  • Rumba: Ein langsamer und sinnlicher Tanz aus Kuba, der oft als Ausdruck von Liebe und Leidenschaft dargestellt wird.
  • Samba: Ein schneller und energetischer Tanz aus Brasilien, der oft mit Karneval und der brasilianischen Kultur assoziiert wird.
  • Paso Doble: Ein spanischer Tanz mit stolzen und dramatischen Bewegungen, der oft von Stierkampf inspiriert ist. Es gibt noch viele weitere lateinamerikanische Tänze, aber diese sind einige der bekanntesten und am häufigsten getanzten.

 

Welche Tanzstile haben ihren Ursprung in Lateinamerika?

Lateinamerika hat viele Tanzstile hervorgebracht, die weltweit bekannt geworden sind. Hier sind einige der Tanzstile, die ihren Ursprung in Lateinamerika haben:
  • Salsa: Die Wurzeln dieses Tanzstils liegen in Kuba, aber er hat sich in vielen anderen Ländern wie Puerto Rico, Kolumbien und den USA entwickelt.
  • Tango: Dieser leidenschaftliche Tanz entstand in den 1890er Jahren in den Armenvierteln von Buenos Aires, Argentinien.
  • Samba: Dieser schnelle und energiegeladene Tanz stammt aus Brasilien und hat seinen Ursprung in den afrikanischen Rhythmen und Tänzen, die von den Sklaven nach Brasilien gebracht wurden.
  • Merengue: Dieser schnelle und rhythmische Tanz kommt aus der Dominikanischen Republik und hat sich in den 1950er Jahren entwickelt.
  • Bachata: Dieser romantische und sinnliche Tanz hat seinen Ursprung in der Dominikanischen Republik und wurde in den 1960er Jahren populär.
  • Cha-Cha: Dieser Tanz wurde in den 1950er Jahren in Kuba entwickelt und basiert auf dem Mambo.
  • Rumba: Dieser langsame und sinnliche Tanz stammt aus Kuba und hat afrikanische Wurzeln.

Diese sind nur einige der vielen Tanzstile, die in Lateinamerika ihren Ursprung haben. Jeder Tanzstil hat eine einzigartige Geschichte und eine eigene Kultur, die eng mit der Musik und den Menschen in der Region verbunden sind.

 

Wie tanzt man Rumba?

Die Rumba ist ein langsamer, sinnlicher Tanz mit kubanischen Wurzeln, der oft als Ausdruck von Liebe und Leidenschaft dargestellt wird. Hier sind einige grundlegende Schritte und Bewegungen, um Rumba zu tanzen:
  • Grundschritt: Der Grundschritt der Rumba besteht aus einem langsamen Schritt zur Seite mit dem linken Fuß, einem Schritt zur Seite mit dem rechten Fuß und einem Schritt nach vorne mit dem linken Fuß. Danach folgt ein schneller Schritt zur Seite mit dem rechten Fuß und ein Schritt zurück mit dem linken Fuß, gefolgt von einem Schritt zur Seite mit dem rechten Fuß und einem Schritt nach vorne mit dem linken Fuß.
  • Hüftbewegungen: Die Rumba ist bekannt für ihre sinnlichen Hüftbewegungen. Versuche, deine Hüften zu bewegen, während du die Schritte ausführst. Bei jedem langsamen Schritt drücke deine Hüfte zur Seite, und bei jedem schnellen Schritt bewege sie in die entgegengesetzte Richtung.
  • Körperhaltung: Die Körperhaltung ist wichtig beim Tanzen der Rumba. Der Tänzer sollte eine aufrechte und offene Haltung haben, mit einem leichten Vorwärtsneigen des Oberkörpers. Die Arme sollten leicht gebeugt und entspannt sein.
  • Drehungen: Es gibt viele Arten von Drehungen in der Rumba, wie zum Beispiel die "Cucaracha"-Drehung und die "Alemana"-Drehung. Diese Drehungen erfordern ein gutes Gleichgewicht und Körperkontrolle.
  • Ausdruck: Die Rumba ist ein Ausdruck von Leidenschaft und Liebe. Versuche, beim Tanzen Emotionen zu zeigen und mit deinem Partner zu kommunizieren.

Es ist am besten, Rumba von einem erfahrenen Tanzlehrer zu lernen, um sicherzustellen, dass die Schritte und Bewegungen korrekt ausgeführt werden und um ein Gefühl für die Musik und die Emotionen des Tanzes zu bekommen.

 

Wie tanzt man Samba?

Samba ist ein schneller, lebendiger Tanz mit Wurzeln in Brasilien. Es ist bekannt für seine energiegeladenen Rhythmen und Hüftbewegungen. Hier sind einige grundlegende Schritte und Bewegungen, um Samba zu tanzen:
  • Grundschritt: Der Grundschritt der Samba besteht aus einer schnellen Sequenz von drei Schritten und einem Pausen-Schritt. Beginne mit dem linken Fuß und mache drei schnelle Schritte (links, rechts, links), bevor du einen Pausen-Schritt machst, bei dem dein Gewicht auf dem rechten Fuß ruht.
  • Hüftbewegungen: Die Hüftbewegungen sind ein wichtiger Teil des Samba-Tanzes. Beim Tanzen bewege deine Hüften von Seite zu Seite, während du die Schritte ausführst. Beuge deine Knie leicht und drücke deine Hüften nach rechts, wenn du den linken Fuß bewegst, und nach links, wenn du den rechten Fuß bewegst.
  • Armbewegungen: Die Armbewegungen in der Samba sind dynamisch und schnell. Die Arme sollten in einem fließenden Rhythmus bewegt werden, der mit den Hüftbewegungen und Schritten des Tanzes synchronisiert ist.
  • Drehungen: Es gibt viele Arten von Drehungen in der Samba, wie zum Beispiel die "Voltas" und die "Cadeiras". Diese Drehungen erfordern ein gutes Gleichgewicht und eine schnelle Fußarbeit.
  • Ausdruck: Die Samba ist ein fröhlicher und ausdrucksstarker Tanz. Versuche, mit deinem Gesichtsausdruck und deinem Körperausdruck Freude und Enthusiasmus zu zeigen.

Es ist am besten, Samba von einem erfahrenen Tanzlehrer zu lernen, um sicherzustellen, dass die Schritte und Bewegungen korrekt ausgeführt werden und um ein Gefühl für die Musik und die Emotionen des Tanzes zu bekommen. Mit regelmäßigem Üben und Engagement kann man die Fertigkeiten und den Spaß beim Tanzen der Samba verbessern.

 

Ist Tango ein lateinamerikanischer Tanz?

Obwohl der Tango in vielen lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Uruguay und Chile sehr populär ist, stammt er nicht aus Lateinamerika, sondern aus Argentinien. Der Tango entstand in Buenos Aires in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und verbreitete sich von dort aus in die ganze Welt. Der Tango hat eine einzigartige und komplexe Musik und Bewegung, die sich von anderen lateinamerikanischen Tänzen unterscheidet. Der Tanz hat eine sehr enge Umarmung zwischen den Tanzpartnern und erfordert eine präzise und feinfühlige Fußarbeit. Der Tango wird oft als ein Ausdruck von Leidenschaft und Melancholie dargestellt und ist bekannt für seine akrobatischen Figuren und Drehungen. Obwohl der Tango nicht als ein typisch lateinamerikanischer Tanz gilt, ist er sehr populär in Lateinamerika und wird oft in lateinamerikanischen Tanzwettbewerben und -shows aufgeführt.

 

Wie nennt sich eine Figur des lateinischen Tanzes?

Eine Figur im lateinamerikanischen Tanz bezieht sich auf eine bestimmte Abfolge von Schritten und Bewegungen, die von einem Paar während des Tanzes ausgeführt werden. Jede Figur hat normalerweise einen Namen, der von Tanzlehrern und Tänzern verwendet wird, um eine bestimmte Kombination von Schritten und Bewegungen zu beschreiben. Beispiele für bekannte Figuren im lateinamerikanischen Tanz sind der "Chasse", "Ronde", "Cucaracha", "Fan" und "Whisk" im Tango; die "Criss Cross", "New Yorker" und "Spot Turn" im Cha Cha; die "Cuban Rocks", "Hip Twist" und "Natural Top" im Rumba; der "Open Hip Twist", "Reverse Top" und "Crossover Break" im Samba; und die "Open Break", "Underarm Turn" und "Loop" im Jive. Es gibt viele andere Figuren in jedem dieser Tänze, und erfahrene Tänzer können oft viele Figuren kombinieren, um eine vielfältige und beeindruckende Tanzroutine zu kreieren.

 

Warum sind lateinamerikanische Tänze so beliebt?

Es gibt mehrere Gründe, warum lateinamerikanische Tänze so beliebt sind:
  • Leidenschaftliche Musik: Lateinamerikanische Tänze sind mit leidenschaftlicher und mitreißender Musik verbunden, die oft von Trommeln, Congas und anderen Schlaginstrumenten begleitet wird. Diese Musik erzeugt eine bestimmte Energie und Emotion, die die Menschen anzieht und dazu inspiriert, zu tanzen und sich zu bewegen.
  • Kulturelle Vielfalt: Lateinamerikanische Tänze sind eine Mischung aus verschiedenen Kulturen und Stilen aus Lateinamerika und Spanien. Jeder Tanz hat seine eigenen einzigartigen Schritte, Rhythmen und Ausdrucksformen, die die Vielfalt und Schönheit der lateinamerikanischen Kultur widerspiegeln.
  • Körperbewusstsein: Lateinamerikanische Tänze erfordern viel Körperbewusstsein und sind oft mit sinnlichen und rhythmischen Hüftbewegungen verbunden. Diese Art von Bewegung kann dazu beitragen, das Selbstvertrauen zu stärken und das Körperbewusstsein zu verbessern.
  • Gesundheitliche Vorteile: Das Tanzen von lateinamerikanischen Tänzen ist auch mit vielen gesundheitlichen Vorteilen verbunden. Es ist eine großartige Möglichkeit, Kalorien zu verbrennen, die Körperhaltung und Balance zu verbessern und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Außerdem kann das Tanzen auch Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
  • Gemeinschaft: Das Tanzen von lateinamerikanischen Tänzen ist oft eine soziale Aktivität, bei der Menschen zusammenkommen, um Spaß zu haben und sich zu bewegen. Es bietet eine großartige Möglichkeit, neue Freunde kennenzulernen und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu finden.

Insgesamt sind lateinamerikanische Tänze aufgrund ihrer Energie, kulturellen Vielfalt, körperlichen Vorteile und sozialen Komponente sehr beliebt und werden weltweit von Menschen jeden Alters genossen.

 

Wo kommt der Tanz Salsa her?

Salsa ist ein Tanz, der in den 1960er und 1970er Jahren in den Latino-Communities in New York City entstand, die von kubanischen und puerto-ricanischen Einwanderern geprägt wurden. Der Begriff "Salsa" wurde erstmals in den 1960er Jahren verwendet, um eine Mischung aus verschiedenen Musikstilen wie Son, Mambo, Cha-Cha-Cha und anderen Rhythmen zu beschreiben, die in den lateinamerikanischen Ländern entstanden sind. Der Tanz Salsa wurde entwickelt, um die Vielseitigkeit und Energie der Salsa-Musik widerzuspiegeln und kombiniert Elemente aus verschiedenen Tanzstilen wie Son, Mambo, Cha-Cha-Cha, Boogaloo und anderen. Der Tanz wird von Paaren ausgeführt, die eine Reihe von Schritten, Drehungen und Figuren ausführen, die auf den Rhythmus der Musik abgestimmt sind. Salsa ist ein sehr beliebter Tanzstil weltweit, insbesondere in Lateinamerika, den USA, Europa und Asien.

 

Welche Arten von Salsa gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Salsa, die sich in verschiedenen Regionen entwickelt haben. Hier sind einige der bekanntesten:
  • Salsa Cubana: Auch bekannt als "Casino", ist dies der ursprüngliche Stil der Salsa, der auf Kuba entstanden ist. Es ist ein Kreistanz, der sich auf komplexe Fußarbeit und Rhythmen konzentriert und oft in Gruppen von Paaren getanzt wird.
  • Salsa L.A. Style: Dieser Stil der Salsa wurde in Los Angeles entwickelt und ist eine schnellere und akrobatischere Version des Tanzes, die viele Drehungen und Wickeltechniken beinhaltet.
  • Salsa New York Style: Dieser Stil ist eine langsamere und elegantere Version des Tanzes, die sich auf "on 2" Schritte konzentriert, bei denen der Schritt auf den zweiten Schlag des Takts fällt. Es ist in der Regel sehr linear und umfasst viele Arm- und Körperbewegungen.
  • Salsa Rueda de Casino: Dies ist eine Gruppenform des Salsa Cubana, bei der Paare in einem Kreis tanzen und auf Anweisungen des "Caller" synchron verschiedene Figuren ausführen.
  • Salsa Colombiana: Dieser Stil wurde in Kolumbien entwickelt und ist eine schnellere Version der Salsa, die sich auf komplexe Fußarbeit und schnelle Drehungen konzentriert.
  • Salsa Cali Style: Auch bekannt als "Salsa Caleña", ist dies ein schneller und akrobatischer Stil, der in Kolumbien entwickelt wurde und auf schnellen, komplexen Fußtechniken und schnellen Drehungen basiert.

Es gibt viele weitere Stile der Salsa, die sich in verschiedenen Regionen entwickelt haben und oft auf die spezifischen Musikstile und kulturellen Traditionen einer Region abgestimmt sind. Jeder Stil hat seine eigenen Merkmale und ist einzigartig in Bezug auf seine Rhythmen, Schritte und Ausdrucksformen.

 

Was sind Standard und Lateintänze?

Standard- und Lateintänze sind zwei verschiedene Kategorien von Paartänzen, die sich in ihrer Tanztechnik, Musik und Präsentation unterscheiden.
 
Die Standardtänze umfassen fünf Tänze: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Foxtrott und Quickstep. Diese Tänze sind gekennzeichnet durch ihre geschlossene Haltung, bei der die Partner eng miteinander verbunden sind und sich in harmonischen Bewegungen über die Tanzfläche bewegen. Die Schrittfolgen sind präzise und strukturiert, und die Musik ist in der Regel klassische Orchestermusik.
 
Die Lateintänze umfassen fünf Tänze: Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Paso Doble und Jive. Diese Tänze zeichnen sich durch ihre offene Haltung aus, bei der die Partner sich voneinander entfernen und freiere Bewegungen ausführen. Die Schrittfolgen sind oft komplexer und die Musik ist in der Regel rhythmischer und auf Lateinamerika bezogen, obwohl es auch moderne Popmusik geben kann. Während die Standardtänze eher eine klassische Eleganz ausstrahlen, die auf die Ballkultur zurückgeht, ist die Präsentation der Lateintänze oft energischer und emotionaler. Beide Kategorien von Tänzen erfordern ein hohes Maß an Technik und Präzision, sowie eine gute Körperbeherrschung und Musikalität.