Surf Spots

Wave Culture par excellence - Die besten Surfspots der Welt

Surfen bedeutet, sich der Naturgewalt des Wassers zu stellen, die Kraft der Winde und der Wellen zu nutzen um auf diesen davon zu reiten. Dabei gilt wie in jeder Sportart: Übung macht den Meister! Für geübte Surfer gibt es weltweit wunderbare Orte, wo die Winde und die Wellen besonders harmonisch schlagen. Wir stellen die fünf besten Hotspots der Surfparadiese vor!

Strand von Pipeline auf Oahu (Hawaii)
Diese „Pipeline“ ist nur etwas für echte Profis: Sechs Meter hohe Röhren brechen sich über spitzen Felsen, die ein hohes Verletzungspotenzial bergen. Aber auch Zuschauer sind gern gesehen Gäste auf Oahu. Hier gilt: Sehen und gesehen werden!

Strand von Supertubes in Jeffrey`s Bucht (Südafrika)
Manchmal erstrecken sich hier lange und schnelle Fließkanäle, die bis zu 300 Meter lang werden können. Aus diesem Grund zählt die Pipeline von Jeffrey’s Bay zu den Top-Surfspots der Welt. Einmal im Jahr findet hier die Billabong Pro ASP World Tour statt.

Strand von Teahupo’o auf Tahiti (Französisch-Polynesien)
Teahupo’o bedeutet „Wand voller Köpfe“. So nennen Einheimische die Wellenwand auf Tahiti, die wohl eine der perfektesten und gefürchtesten Wellen der Welt ist. Die harte Aufprallgewalt der Wellen hat bestimmt schon so manchen Surferknochen gebrochen.

Strand Uluwatu und Kuta auf Bali (Indonesien)
Am 5km langen Sandstrand von Kuta kommen auch Surfeinsteiger voll auf ihre Kosten. Unter den teilweise eindrucksvollen und hohen Wellen verbergen sich keine spitzen Korallenriffe, die für Verletzungsgefahr stehen. Der Strand ist zudem der schönste von ganz Bali.

Strand von P-Pass in Pohnpei (Mikronesien)
Während über Europa der Winter tobt, ist in Mikronesien Hochsaison. Die Wellen am Stand von P-Pass haben für Anfänger genauso was zu bieten wie für Fortgeschrittene. Dazu kommt, dass immer genug Platz zum Surfen vorhanden ist: Die Insel liegt soweit abgelegen, dass die Anreise für viele Surfer schlichtweg zu teuer ist und somit genügend Platz ist, für die, die es sich dennoch leisten können.

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